Das vorzeitliche Maya Volk hatte viele verschiedene Kalender und noch heute benutzen ihre so genannten Tage-Rechner etwa zwanzig vershiedene Kalender um dem Gang der Zeit zu folgen. In vielen Weisen spiegeln diese Kalender dass die Zeitauffassung und das Weltbild des Maya Volkes in wesentlichen Hinsichten anders waren als unsere eigene heute. Auch wenn das Maya Volk Kalender hatte die auf astronomischen Progressen bauten, wie z.B. der haab-Kalender, ein Kalender für das irdische Sonnenjahr, das aus 365 Tagen bestand oder die Venus- und Mars-Kalender die 584 bzw. 780 lang waren, so ist es kaum von solchen physikalisch gegründeten Kalendern das die Menschen von heute etwas wichtiges zu lernen haben. Die Kalender, die für uns am wichtigsten zu empfangen sind, sind vor allem die Kalender die auf dem so genannten tun, die 360 Tage periode und tzolkin, eine Rechnung von 260 Tagen, die das Maya Volk in einem fort während 2500 Jahre benutzt hat. Diese Kalender sind interessant weil sie nicht auf Zyklen im Materiellen Universum bauen. Die Periode von 360 Tagen wurde von Maya Volk das prophetische Jahr genannt und ist auch von vielen anderen vorzeitlichen Völkern als ein heiliges JAhr betrachtet. Es war im Anfang jedes neuen tuns das die Priester von dem Maya Volk sich sammelten und Prophetien über die zukunft machten. Die Rechnung von 260 Tagen, tzolkin, ist auch heilig genannt und da dieser Kalender die Nabe ist um welche alle andere Kalender sich drehen so ist er nie verbessert oder bewusst geändert von den Tage-rechnern. Das Bewusstsein ist das primäre im Universum und alles materielle was besteht ist nur eine Spiegelung davon. Deshalb kann man verstehen dass z.B. das Sonnenjahr von 365,24 Tagen das in dem heutigen Gregorianischer Kalender, oder der Monat von 29,53 Tagen, die allebeide Zyklen von der materiellen Körpern spiegeln, sekundäre Zyklen sind die nicht gebraucht werden können um die Entwicklung des Bewusstseins zu verstehen oder um Prophetien auf dem göttlichen Plan gegründet vorzulegen. Die Entwicklung des Bewusstseins und der göttliche Plan werden dagegen von verschiedenen Stufen von Schöpfung Zyklen beschrieben die das tun, das Jahr von 360 Tage, als Basis benutzen. Die Pyramiden des Maya Volkes in neuen hierarchischen Stufen gebaut spiegeln neun verschiedene Dimensionen von Bewusstsein die je von einem Schöpfungzyklus von 13 x 20n tun geschaffen ist. Sämtliche diese Schöpfungszyklen die aus sieben Pulsen von Licht abwechselnd mit sechs Perioden von Dunkelheit von derselben Dauer bestehen, werden am 28. Oktober 2011 vollbracht. Die Neun Grossen Schöpfungszyklen sind: Der Zellulare Zyklus von 13 x 207 tun, der von 16,4 Milliarden Jahren begann als the Big Bang die Schöpfung des Univerums einleitete. Der Säugetier Zyklus von 13 x 206 tun der vor 820 millionen Jahren eingeführt wurde mit der Entstehung der ersten lebenden Organismen. Der Anthropoide Zyklus von 13 x 205 tun vor 41 millionen Jahren mit der Entstehung der ersten Affen. Der Mensch Zyklus von 13 x 204 tun vor 2.1 millionen Jahren mit dem Erscheinen der ersten Menschen. Der Kultur Zyklus von 13 x 203 tun der vor etwa 102.000 Jahren begann mit der ersten gesprochenen Sprache und den ersten komplizierten Werkzeugen. Der Nationale Zyklus von 13 x 202 tun (13 Baktunen) der von 5.125 Jahren eingeführt wurde mit den ersten Hochkulturen, den Pyramiden, den Nationen und der Schriftsprache. Er entwickelte einen nationalen Rahmen für des menschliche Bewusstsein. Dieser Zyklus ist sehr nahe an der Zeitrechnung die das Maya Volk benutzte die am 11. August 3114 v.C begann und am 21. Dezember 2012 aufhört. Der Planetarische Zyklus von 13 x 20 tun (13 katunen) der 1755 eingeführt wurde mit dem Industrialismus, den telekommunikationen, etc. Er entwickelt einen planetarischen Rahmen für das menschliche Bewusstsein. Der Galaktische Zyklus, von 13 tun, der am 5 Januar 1999 beginnt entwickelt einen galaktischen Rahmen für das menschliche Bewusstsein. Der Universale Zyklus der in Februar 2011 beginnen wird entwickelt ein kosmisches Bewusstsein und vollendet die Erhöhung der Menschheit. Jeder von diesen göttlichen Schöpfungszyklen treibt also die Entwicklung vorwärts gegen eine höhere Stufe von Bewusstsein. Diese Stufen lösen sich nicht von einander ab, und ersetzen sich auch nicht, sondern bauen auf einander und werden sämtliche vollendet am 28. Oktober 2011. Das Tzolkin ist der heilige Kalender von Maya und besteht aus 260 verscheidenen Kombinationen von dreizehn Zahlen und zwanzig Glyphen. Er wird täglich von Maya Volk benutzt und ist eine Art Mikrokosmos, ein Oberton von den sämtlichen Neun Grossen Schöpfungzyklen. Dies bedeutet dass die 260 verschiedenen Energien in dem täglichen tzolkin-Zählen eine Spiegelung von den 260 verschiedenen Energien sind, die die Neun Grossen Schöpfungszyklen durchgehen. Als wir den Tzolkin folgen, so folgen wir deshalb denselben wirklichen Energie-veränderungen, wenn auch als schwächere Obertone, die die Neun Grossen Schöpfungszyklen durchgehen und da dieser noch heute vortgehende Schöpfungsprozess einen göttlichen Ursprung haben wird tzolkin ein Heiliger Kalender genant - ein Kalender der uns von dem göttlichen Schöpfungsprozess bewusst machen. Carl Johan Callemancjcalleman@swipnet.se |